Innenentwicklung und Nachverdichtung erfolgreich realisieren

Stadtentwicklung und Bürgerbeteiligung | Städtebau-, Bauordnungsrecht, Raumordnung
9. Oktober 2024

Das Thema der Nachverdichtung (Flächensparendes Bauen, bessere Ausnutzung bestehender Infrastrukturen) beschäftigt viele Städte. Im Webinar steht eine integrierte Herangehensweise im Blickpunkt, um den komplexen Herausforderungen von Nachverdichtungen gerecht zu werden. Ein Standardvorgehen kann dem nur selten gerecht werden.

Das Thema der Nachverdichtung (Flächensparendes Bauen, bessere Ausnutzung bestehender Infrastrukturen) beschäftigt viele Städte. Im Webinar steht eine integrierte Herangehensweise im Blickpunkt, um den komplexen Herausforderungen von Nachverdichtungen gerecht zu werden. Ein Standardvorgehen kann dem nur selten gerecht werden.

Die Nachfrage nach Wohnraum kann in vielen Städten nur unzureichend gedeckt werden. Dies wird in manchen Regionen durch die zunehmende Anzahl von Ein-Personen-Haushalten noch verstärkt. Es zieht viele Menschen in die Innenstädte, sodass Städte nachverdichten.

Der Umgang mit der Schließung von Baulücken oder das Aufstocken von vorhandenen Bauten stellt viele Städte vor große Herausforderungen. Somit werden im Webinar anhand von Praxisbeispielen u. a. die Vorteile und Herausforderungen von Nachverdichtung und Innenentwicklung angesprochen.

Zusätzlich werden die verschiedenen Formen der Nachverdichtung dargestellt. Des Weiteren lernen Sie Strategien und Erfahrungen im Umgang mit Innenentwicklung und Nachverdichtung aus der Praxis der Städte Nürnberg und Tübingen kennen sowie ein erfolgreiches Modell zur kommunalen Förderung der Innenentwicklung ("Innerörtliche Baulandgewinnung") für kleinere Kommunen.

Veranstalter

vhw - Bundesverband für Wohnen und Stadtentwicklung e. V.

Kosten

Nicht-Mitglieder
€ 395,00*

vhw-Mitglieder
€ 325,00*

Ansprechpartner

Tel.: 030 390473-610 | Montag bis Donnerstag 8.00 - 16.00 Uhr, Freitag 8.00 - 13.00 Uhr

Weitere Informationen

Zielgruppe
Kolleginnen und Kollegen aus den Stadtentwicklungsabteilungen, Grünflächen- und Umweltämtern, Tiefbau- und Bauplanungsämtern von Städten, Kreisen und Gemeinden, Kommunalpolitiker, Planer, Architekten und Ingenieure.

Die Anerkennung als Pflichtfortbildung wird bei der Architektenkammer Nordrhein Westfalen und der Ingenieurkammer-Bau Nordrhein Westfalen beantragt.

Weitere Informationen zu Pflichtfortbildungen und Hinweise zu Anerkennung finden Sie hier: www.vhw.de/fortbildung/pflichtfortbildungen

Die Veranstaltung wurde von der Ingenieurkammer Bau Nordrhein-Westfalen als Pflichtfortbildung mit 6 Fortbildungspunkten zu 45 Minuten mit der Registrier-Nr. 67151 anerkannt.

Die Veranstaltung wurde als Pflichtfortbildung zur Anerkennung bei der Architektenkammer Nordrhein-Westfalen beantragt.

Veröffentlichungen und weiteres Material